Der FKK- und Saunaclub Lancelot, 2006 als Nachfolger des "La Notte" in Offenburg eröffnet, hat sich ein originelles Motto auf die Fahnen geschrieben. Wie ein Ritter auf Schloss Camelot darf man sich hier fühlen. Wer ein Faible für mittelalterliches Ambiente mit altertümlichen Wandmalereien und ritterlicher Dekoration hat, der ist hier richtig. Unübersehbar prunkt ein Lancelot in voller Rüstung
hoch zu Ross im ansonsten recht heimeligen Barraum. Der Außenbereich ist eher mediterran gehalten und stellt das passende Pendant zum altertümlichen Innenbereich dar. Wie im --> FKK 66 findet man in der Gartenlandschaft einen herrlichen Swimmingpool sowie einen Teich mit wertvollen Zuchtfischen und Holzhütten. Der Club versprüht mit seiner großzügigen Badelandschaft mit Wintergarten
über ein gemütliches Flair, in dem man sich gerne an beliebiger Stelle mit weiblicher Gesellschaft auf einem Sofa niederlässt oder sich ins Kino oder in ein Separee zurückzieht. Die Damen lassen sich im Lancelot gerne einen Drink spendieren. Der Club befindet sich ganz in der Nähe des Flugplatzes Offenburg-Baden und wird aufgrund der geographischen Nähe gerne von Gästen aus dem Elsass aufgesucht.
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Mo 55 EUR.
Nach dem 9. Besuch 1x freier Eintritt.
30min 60 EUR.
Line-up Range: Min |10-25| Max
Offenburg
Onomastik: castrum Offinburc
erste urkundliche Erwähnung: 1148 n. Chr.
Einwohnerzahl: 60.000
Fläche: 78,38 km²
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Freiburg
Landkreis: Ortenaukreis
KFZ-Kennzeichen: OG, BH, KEL, LR, WOL
Fluss: Kinzig
Der Club FKK Lancelot befindet sich in Offenburg-Elgersweier.
Offenburg befindet sich wie das etwa 50 Kilometer weiter südlich gelegene Freiburg im Breisgau und das in ähnlicher Entfernung nördlich gelegene Baden-Baden nahe am Rheingraben der Oberrheinischen Tiefebene und gilt wie diese Nachbarstädte als Tor zum Schwarzwald. Die Stadt gehörte historisch zum Bistum Straßburg und war schon 774 Sitz eines Dekans. Die heutige Heilig-Kreuz-Kirche, die katholische Hauptkirche Offenburgs, basiert auf der ersten Pfarrei im 12. Jahrhundert.
1240 bekam Offenburg den Titel Freie Reichsstadt. Die ab 1500 im Schwäbischen Reichskreis liegende Stadt wurde 1803 dem Land Baden zugeteilt und kam im gleichen Jahr nach der Aufhebung des Bistums Straßburg zunächst zum Bistum Konstanz und 1827 schließlich zum neu gegründeten Erzbistum Freiburg. In der Demokratiebewegung der Revolution von 1848/49 spielte Offenburg eine prominente Rolle.
Wie bei den meisten Städten der Region ist das Stadtbild vorwiegend von barocker Prägung. Die Altstadt liegt im Einzugsbereich von Hauptstraße, Fischmarkt und Lange Straße und beherbergt das Historische Rathaus, den ehemaligen Königshof, das Salzhaus, das historische Gasthaus Salmen und das Ritterhaus.
Über die Autobahn A5 sowie den ICE-Stadtbahnhof ist Offenburg gut zu erreichen. Die Stadt verfügt außerdem über einen eigenen Flugplatz, der jedoch seit 1996 als Sonderlandeplatz nur nach vorheriger Anmeldung verwendet werden kann. Im Wesentlichen wird er von der Firma Burda genutzt.
In Offenburg sind eine Reihe von namhaften Unternehmen ansässig, dazu gehören der Burda-Verlag, Hiwin, Vivil, tesa, Markant, Printus, Edeka Südwest und die E.optimum AG.
Bekannte in Offenburg geborene Personen sind Hanns Martin Schleyer, Aenne Burda, Franz Burda junior und Jürgen Todenhöfer.
Mercure Hotel Offenburg am Messeplatz (2,2 Km)
Schutterwälder Str. 1a
77656 Offenburg
https://all.accor.com/hotel/2906/index.de.shtml?
Rössle (2,9 Km)
Freiburger Str. 26
77749 Hohberg
http://www.roessle-hofweier.de