Hübsch ist sie geworden, die neu gebaute Dependance des Goldentime in Leonding. Was die Hardware betrifft, braucht sich der erst seit Ende 2014 in Betrieb genommene Club vor seinem berühmten Schwesterbordell nicht zu verstecken. Wellness wird hier ganz groß geschrieben: Whirlpool, Bio-Sauna, Kräuter-Sauna, Sole-Dampfbad, Infrarotkabine, Solarium, Freigelände mit
Außensauna und beheiztem Außenpool, Massageangebote, Relaxzonen, Sonnenliegen garantieren einen perfekten Wellnesstag. Für das leibliche Wohl wird man von qualifizierten Köchen rund um die Uhr nach dem Live-Cooking-Konzept mit österreichischen und internationalen Spezialitäten versorgt. Die moderne Lounge ist äußerst geschmackvoll dekoriert und
wird in ein bezauberndes Lichtermeer getaucht. Natürlich bietet das Haus auch ein Kino, außerdem eine Raucherlounge und einen TV-Raum. Im Obergeschoss des Gebäudes stehen 14 gemütliche Zimmer und ein VIP-Raum zur Verfügung. Natürlich zeigen sich die Girls im Goldentime Leonding wie im Schwesterclub in Wien dem geneigten Gast gänzlich unbekleidet.
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inkl. 3 Getränkejetons für alkoholische Getränke.
6er Tageskarte 425 EUR,
12er Tageskarte 850 EUR.
Mo: 50 EUR Eintritt für Taxifahrer und Rentner gegen Vorlage des Taxiausweises/Seniorenausweises.
"Feiere deinen Geburtstag bei uns – Du erhältst in der Woche deines Geburtstags eine Flasche 0,7L Spirituose inkl. Beigetränke auf Haus!"
30min 60 EUR.
Line-up Range: Min |10-50| Max
Linz
Landeshauptstadt des Bundeslandes Oberösterreich
Onomastik: Lentos (kelt.;= biegsam) --> in römischer Zeit Kastell --> Lentia
erste urkundliche Erwähnung: 425 n. Chr.
Einwohnerzahl: 207.000
Fläche: 95,99 km²
Bezirk: Statutarstadt
KFZ-Kennzeichen: L
Fluss: Traun-->Donau
Der Club FKK Goldentime bei Linz befindet sich in Leonding-St. Isidor.
Linz liegt im sich von Linz bis Enns an der Donau erstreckenden Linzer Becken und ist die drittgrößte Stadt in Österreich. Linz ist Sitz der 1966 gegründeten Johannes Kepler Universität und einer der bedeutendsten Wirtschaftsstandorte Österreichs, insbesondere im Bereich der Schwerindustrie. Das Unternehmen Voestalpine AG hat hier seinen Sitz; es ging hervor aus der 1938 in der Zeit des Nationalsozialismus installierten "Reichswerke AG für Erzbergbau und Eisenhütten 'Hermann Göring' Linz" und dem 1946 gegründeten Nachfolgekonzern VOEST. Linz ist verkehrstechnisch hervorragend erschlossen, betreibt an der Wasserstraße Rhein-Main-Donau-Kanal einen der wichtigsten Hafenplätze Österreichs und ist über den Blue Danube Airport Linz an das Internationale Flugstreckennetz angebunden.
Linz war ursprünglich eine keltische Siedlung, die vermutlich den Namen Lentos trug. In römischer Zeit wurde hier ein Kastell angelegt, es findet zum ersten Mal unter dem Namen Lentia Erwähnung in der Notitia dignitatum aus dem 5. Jahrhundert n. Chr. Im Jahre 799 wurde erstmals der Name Linze genannt. Zu dieser Zeit drängte das Herzogtum Bayern in das Donaugebiet bei Linz. Im 13. Jahrhundert entwickelte sich der Ort zur Stadt. Friedrich III. machte die Stadt zur Residenzstadt und zum damaligen Mittelpunkt des Heiligen Römischen Reiches. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurde Linz mit der Einführung der Dampfschifffahrt an der Donau, der 1832 errichteten Pferdeeisenbahn - damals die erste Eisenbahn auf dem Kontinent - und der Ansiedlung der Linzer Schiffswerft, des Lokomotivherstellers Krauß und von Unternehmen der Textilindustrie zu einem bedeutenden Wirtschaftsstandort.
Adolf Hitler hatte eine besondere Beziehung zu Linz. Er war dort zur Schule gegangen, wollte dort seinen Ruhestand verbringen und sah vor, Linz mit Prachtbauten und dem "Führermuseum", das die weltweit größte Kunst- und Gemäldegalerie beherbergen sollte, zur herausragenden "Führerstadt" im Reich auszubauen.
Die Stadt Linz ist mit der Errichtung von Denkmälern und Gedenktafeln und der Zusammenarbeit mit dem 1945 von Simon Wiesenthal in Linz gegründeten jüdischen Dokumentationszentrum bemüht um eine angemessene Etablierung einer Erinnerungskultur und beschloss 1996 als erste Stadt Österreichs, die Zeit des Nationalsozialismus und der Entnazifizierung umfassend wissenschaftlich aufarbeiten zu lassen.
In Linz gibt es durchaus einiges zu sehen, dazu gehören die historischen Gebäude der mittelalterliche Altstadt wie das Alte Rathaus, die Dreifaltigkeitssäule, der Mariä-Empfängnis-Dom und die Pöstlingbergkirche sowie das Linzer Schloss und zahlreiche Theater und Museen wie das Ars Electronica Center oder das Lentos-Museum. Bedeutendstes Kulturereignis in Linz ist das Open-Air-Festival Linzer Klangwolke im Donaupark vor dem Brucknerhaus.
Zu den bekannten Söhnen und Töchtern von Linz gehören Maria Anna von Österreich, Hermann Bahr, August Kubizek, Richard Tauber, Fritz Eckhardt, Ernst Fehrer, Ulli Fessl, Fritz von Thurn und Taxis, Paul Achleitner, Karl Moik, Frank Elstner, Christina Stürmer und Antonia aus Tirol.
Leonding:
Leonding ist eine Nachbargemeinde, die im Westen an Linz angrenzt. Sie befindet sich etwa 5 km vom Linzer Stadtkern entfernt und sollte bereits 1906 in Linz eingemeindet werden. Spätestens seit der Stadterhebung Leondings 1975 gibt es seitens der Linzer Stadtpolitik keine ernsthaften Pläne mehr zur Eingemeindung Leondings. Leonding war in der Zeit des Nationalsozialismus als Wallfahrtsstätte vorgesehen, weil sich dort das Grab von Hitlers Eltern befand. Es wurde 2012 nach mehr als 100 Jahren aufgelassen.
Hotel Schmolmüller (0,5 Km)
Welser Str. 85
4060 Leonding
http://www.schmolmueller.at
Hotel Kremstalerhof (0,8 Km)
Welser Str. 60
4060 Leonding
https://www.kremstalerhof.at