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Starlight Table Dance Bar Fr+Sa 21-06 Uhr.
So-Do Eintritt frei, 10 EUR Mindestverzehr.
Fr+Sa 10 EUR Eintritt, 5 EUR Mindestverzehr.
Wellness-Ticket +10 EUR.
30min 50 EUR.
Line-up Range: Min |5-20| Max
Marburg (Lahn)
Onomastik: mar(c) (Grenzbezeichnung zwischen den Territorien der Landgrafen von Thüringen und der Erzbischöfe von Mainz); burg verweist auf die Burganlage, deeren Anfänge ins 9. Jhdt. n. Chr. zurückreichen
erste urkundliche Erwähnung: 1138 n. Chr.
Einwohnerzahl: 77.000
Fläche: 123,92 km²
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Gießen
Landkreis: Marburg-Biedenkopf
KFZ-Kennzeichen: MR, BID
Fluss: Lahn
Der Club Erotic Island befindet sich in Marburg-Wehrda.
Marburg ist die achtgrößte Stadt Hessens und liegt im Lahntal im Marburger Bergland. Innerhalb des Stadtgebietes gibt es erhebliche geographische Höhenunterschiede. Der höchste Berg innerhalb des zu Marburg gehörenden Stadtgebiets ist mit 412 m ü. NN der Störner westlich der eigentlichen Stadt, nordwestlich des kleinen Stadtteils Dilschhausen. Die niedrigste Stelle befindet sich im Süden der Stadt an der Lahn (173 m ü. NN).
Marburg ist eine bedeutende Universitätsstadt, die 1527 gegründete Philipps-Universität ist die älteste noch existierende protestantisch gegründete Universität der Welt und prägt durch ihre Bauwerke und Studierenden entscheidend das Stadtbild. Die Brüder Grimm, Otto Hahn, Hannah Arendt und Margot Käßmann haben hier studiert, Martin Heidegger hat hier gelehrt. Den Namen Marburg verdankt die Stadt dem Umstand, dass hier früher die Grenze („mar(c)“) zwischen den Territorien der Landgrafen von Thüringen und der Erzbischöfe von Mainz verlief. Marburg hat insbesondere für den Verlauf der hessischen Geschichte eine herausragende Bedeutung, die angesichts der relativ kompakten Dimensionen der Stadt Erstaunen auslöst.
Die ersten Anfänge der Burganlage reichen bis ins 9./10. Jahrhundert zurück. Die erste urkundliche Erwähnung Marburgs ist für 1138/39 belegt; als Stadt im Jahr 1222. Zwischen 1248 und 1604 war Marburg – mit einigen Unterbrechungen – Residenz der Landgrafen von Hessen-Marburg. Im Zeitalter der Reformation wurde die Landgrafschaft Hessen nach den altertümlichen Erbregeln im hessischen Fürstenhaus unter die vier Söhne des damals prägenden Fürsten Philipp I. aufgeteilt: Wilhelm erhielt den nun Hessen-Kassel genannten nördlichen Teil, Ludwig erhielt Hessen-Marburg, Philipp Hessen-Rheinfels und Georg den nun als Hessen-Darmstadt bezeichneten südlichen Landesteil. Da Philipp und Ludwig 1583 und 1604 jeweils kinderlos starben, fielen diese Territorien an die Kasseler bzw. Darmstädter Linien. Marburg wurde Teil der Landgrafschaft Hessen-Kassel.
Darmstadt und Kassel führten über Jahrzehnte hinweg um das Marburger Erbe Krieg gegeneinander, teilweise im größeren Zusammenhang des Dreißigjährigen Kriegs, in dem Kassel mit Schweden, Darmstadt dagegen an der Seite des Kaisers kämpfte. Die Kasseler Landgräfin Amalie Elisabeth begann 1645 mit der Belagerung Marburgs den Hessenkrieg, den sie drei Jahre später siegreich beenden konnte. Oberhessen wurde dauerhaft geteilt, Marburg fiel an Kassel, Gießen und das Hessische Hinterland mit Biedenkopf an Darmstadt.
Ab 1807 wurden die Festungsanlagen des Schlosses im Zuge der Napoleonischen Kriege geschleift. Später wurde Marburg Hauptstadt des Departements der Werra als Teil des Königreichs Westphalen unter Jérôme Bonaparte, dem Bruder Napoleons. Auf dem Wiener Kongress 1814/15 wurde das Kurfürstentum Hessen, dem Marburg fortan angehören sollte, restituiert und war dann bis zu seiner Annexion durch Preußen im Jahre 1866 Mitglied im Deutschen Bund. Nach der Annexion Kurhessens durch Preußen 1866 erlebte die Universität einen Aufschwung, der ein schnelles Anwachsen der Stadt zur Folge hatte. Innerhalb weniger Jahrzehnte verdreifachte sich die Zahl der Einwohner, die Zahl der Studenten verzehnfachte sich.
Viele Sehenswürdigkeiten in Marburg erinnern an die traditionsreiche Vergangenheit Marburgs, dazu gehören die Elisabethkirche, die Alte Universität, das Landgrafenschloss sowie die unterhalb von diesem gelegene Altstadt, die in Marburg „Oberstadt“ genannt wird und mit zahllosen Fachwerkbauten und historischen Gebäuden rund um das Rathaus bezaubert. Der historische Altstadtkern liegt westlich vom heutigen Stadtzentrum, unterhalb des Landgrafenschlosses (Marburger Schloss); auch der Brückenvorort, das ehemalige Gerberdorf Weidenhausen auf der anderen Lahnseite, hat Altstadtcharakter.
Marburg war jahrhundertelang auch Garnisonsstadt. Die Geschichte als Garnison geht bis in die Zeit der Gründung der Stadt zurück. Mit dem Einzug der preußischen Truppen in Kurhessen im Jahr 1866 wurde Marburg Standort des 11. Preußischen Jägerbataillons, im 20. Jahrhundert folgten Truppenteile der Reichswehr, der Wehrmacht, nach dem Krieg Truppen der Amerikaner und Franzosen und zum Schluss der Bundeswehr, die nach der Wiedervereinigung und der Umstrukturierung der Bundeswehr Mitte bis Ende der 1990er Jahre die beiden Kasernen Jägerbergkaserne und Tannenbergkaserne aufgab.
Marburg steht auch wirtschaftlich ganz im Zeichen seiner Universität. Die drei größten Arbeitgeber der Stadt sind die Philipps-Universität Marburg, das privatisierte und zum Rhön-Klinikum gehörende Universitätsklinikum Gießen und Marburg und die teilweise zu den internationalen Konzernen CSL Behring, Siemens Healthcare Diagnostics und Novartis Behring (ehem. Chiron Behring) gehörenden ehemaligen Behringwerke (Pharma- und Medizintechnikbranche).
Zu den bekannten Söhnen und Töchtern gehören die Heilige und Landgräfin Elisabeth von Thüringen, die Patronin der Stadt, Philipp I. von Hessen, Margot Käßmann, Nina Kronjäger und Lena Gercke.
Hotel Restaurant Cala Luna (1,2 Km)
Alte Kasseler Str. 66
35039 Marburg
https://hotel-calaluna.de
Haus Sonneck (1,2 Km)
Hebronberg 7
35041 Marburg
https://begegnungszentrum-sonneck.de