Unter dieser Adresse war bis zum Jahre 2014 der Club Sultan beheimatet. Nach einer kurzen Umbauphase und entsprechender Aufhübschung zeigt sich das neue FKK Monaco in verändertem Gewand und erweist sich als ein gleichermaßen gepflegter
wie gemütlicher kleiner Feierclub mit Sauna, Whirlpool und Relaxzone im Nassbereich. Ein schöner Anlaufpunkt ist das lauschige Kino, das mit seiner gedämpften roten Beleuchtung passendes erotisches Flair vermittelt. Hauptaufenthaltsraum
ist die Bar, in der etwa 10 Girls anzutreffen sind, die sich gern auf einen Piccolo einladen lassen. Der Club hat in 2015 auch ein nettes Außengelände mit Swimmingpool, Sitzgelegenheiten und Liegen sowie einem Grillstand fertiggestellt.
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29 EUR Goldcard-Tarif (Bademantel und alle Softdrinks inklusive). Silbercard-Tarif 19 EUR ohne Bademantel inkl. 1 Softdrink.
Geburtstagskinder können wählen zwischen freiem Eintritt oder 49 EUR Eintritt inkl. 1 Flasche Vodka/Jacky.
Montags 35 EUR Goldcard-Eintritt + 1 Goldcard für den nächsten Besuch.
Mittwochs 3für2.
Paare 49 EUR Eintritt.
Direktservice 15 EUR Eintritt inkl. 1 Softdrink.
30min 50 EUR.
Line-up Range: Min |5-15| Max
Villingen-Schwenningen
Onomastik Villingen: ad Filingas (lat.,= bei den Leuten des Filo, Vilmar)
Onomastik Schwenningen: Suaninga (germ., = bei den Leuten des Swano, Swanagèr) --> Swenlingen
erste urkundliche Erwähnung: 817 n. Chr.
Einwohnerzahl: 86,000
Fläche: 165,53 km²
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Schwarzwald-Baar-Kreis
KFZ-Kennzeichen: VS
Fluss: Brigach (Villingen), Neckar (Schwenningen)
Der Club Monaco befindet sich in Villingen.
Der Satz "Villingen-Schwenningen ist ein Kaff im Schwarzwald, in dem man nicht tot über einem Lattenzaun hängen möchte" ist falsch, und zwar aus folgenden Gründen: Erstens ist Villingen-Schwenningen eine Doppel-Stadt, bestehend aus dem badischen Villingen und dem württembergischen Schwenningen. Zweitens liegt Villingen-Schwenningen nicht im Wald, sondern auf einem Hochplateau auf 758 m ü. NHN zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb entlang der europäischen Wasserscheide. Drittens handelt es sich um zwei Städte, die auf eine lange Historie zurückblicken können, was sich jeweils in einer zentralen, hübschen Flaniermeile und sogar in einem jeweils eigenen Bahnhof äußert. Viertens sollte man am Sitz der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg weder tot noch lebendig an Lattenzäunen herumhängen. Und fünftens sorgen in Villingen-Schwenningen derzeit vier verschiedene Saunaclubs nebst zwei Eros-Centern bei Vergnügungswilligen für reichlich Kurzweil.
Wer sich von Baden-Baden oder Offenburg aus mit der Schwarzwaldbahn auf den Weg nach Villingen macht, der stellt nach einer fast abenteuerlich anmutenden Fahrt durch zahlreiche Tunnel und Schluchten mit einigem Erstaunen fest, dass die Stadt auf einer weiten Hochebene liegt, der sogenannten Hochmulde der Baar. Villingen-Schwenningen liegt auf 758 m ü. NHN und ist damit die höchstgelegene aller deutschen Städte über 50.000 Einwohner. Die Ortskerne von Villingen und Schwenningen liegen etwa acht Kilometer voneinander entfernt und sind durch eine Landstraße miteinander verbunden. Der Personennahverkehr zwischen den Städten erfolgt vorwiegend über lokale Busse, es gibt aber auch eine direkte Eisenbahnverbindung über die Südschleife der regionalen Gleisanlagen. Während Villingen sich direkt am Ostrand des Schwarzwaldmassivs befindet, schaut man vom weiter östlich gelegenen Schwenningen bereits auf die Höhenzüge der Schwäbischen Alb. Ganz in der Nähe, in Donaueschingen, entspringt die Donauquelle, bei Schwenningen im Schwenninger Moos liegt die Neckarquelle. Der Freizeitwert der Stadt ist offensichtlich, haben die beiden Ortschaften doch zwei herrliche Naturlandschaften gleich vor der Haustüre, zudem liegt bereits rund vierzig Kilometer weiter südlich ein weiteres Naturparadies, nämlich der Bodensee. Kleiner Wermutstropfen: Villingen-Schwenningen gilt als die Gemeinde mit dem höchsten Hagelrisiko in Deutschland.
Die beiden Städte haben sich 1972 zur Doppel-Stadt zusammengeschlossen und haben eine unterschiedliche Geschichte. Beide werden 817 in einer Urkunde Ludwigs des Frommen zum ersten Mal erwähnt, doch während Villingen 1283 den Fürstenbergern zugeschlagen wird und von 1326 bis 1805 zu Österreich gehört, wird Schwenningen 1444 dem Oberamt Tuttlingen zugeordnet, von dem es 1842 an das Oberamt Rottweil gereicht wird. Villingen verfügt noch über einen weitgehend intakten mittelalterlichen Stadtkern mit einigen Sehenswürdigkeiten wie dem frühgotischen Münster, dem spätgotischen Rathaus und Relikten der Stadtbefestigung wie dem Bickentor, dem Riettor oder dem Pulvertürmle. Schwenningen wurde im Bauernkrieg 1525 von Villingen angegriffen und fast völlig verbrannt, das seinerseits bereits bei einem Flächenbrand im Jahre 1271 völlig zerstört wurde.
In Villingen sind heute unter anderem ansässig die Kienzle Apparate GmbH, die inzwischen zur Continental AG gehört, sowie das Musiklabel HGBS. Villingen war einst auch Heimatstandort des beliebten Rundfunkgeräteherstellers SABA. In Schwenningen wurde 1858 eine Uhrenfabrik von Johannes Bürk gegründet, die Stadt entwickelte sich in der Folge zu einer führenden Stadt der Uhrenfabrikation. Heute sind in der Stadt ansässig die Uhren- und Zeiterfassungsunternehmen Bürk, Eugen Trost, Kienzle, Mauthe und ISGUS. Als ein Zentrum Schwarzwälder Uhrenproduktion liegt die Stadt auf der Route der Deutschen Uhrenstraße.
Die Sängerin Michelle, der Skispringer Martin Schmitt und die beiden Fußballspieler Florian und Sebastian Rudy stammen aus Villingen-Schwenningen.
Hotel Bosse (1,4 Km)
Oberförster-Ganter-Straße 9
78048 Villingen-Schwenningen
https://hak-vs.de
Romantik Hotel Rindenmühle (1,7 Km)
Am Kneippbad 9
78052 Villingen-Schwenningen
https://www.rindenmuehle.de