Angesichts des niedrigen Eintrittspreises ist eine gewisse Verblüffung vorprogrammiert: Im FKK Heaven wähnt man sich in einem noblem Etablissement der gehobenen Kategorie, denn der Club ist sehr elegant und stylish eingerichtet. Das Clubgebäude an sich ist eher von kompaktem Format, der Innenbereich wirkt allerdings keineswegs beengt, zumal es auch ein hübsches Freigelände gibt und zumal auch seit der
Eröffnung des Clubs von Anbeginn kontinuierlich und emsig um- und ausgebaut wurde. In 2018 ist nun der neue Garten-/Wintergartenbereich fertiggestellt worden, der mit Liegen, Gartenmöbeln, geschmackvollen Sitzplätzen, Theke und Bar fortan als gelungene Ergänzung zum Wellnessbereich mit Sauna, Whirlpool, Relaxzonen und Spielwiese fungiert. Verhältnismäßig kompakt, aber sehr gepflegt zeigt sich hingegen
die Lounge im Erdgeschoss mit ihrer schön gemauerten Bar im Essbereich und den gediegenen weißen Ledercouches. Sehr einfallsreich hat man sich bei der Einrichtung des Kinos gezeigt, in dem mehrere Kanapees terrassenförmig hintereinandergesetzt wurden. Mit Blick auf die im Eintrittspreis inbegriffene warme Verköstigung kann man mit einem Besuch im FKK Heaven unmöglich etwas falsch machen. Der Club ist ein echter FKK-Club.
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14-18 Uhr 18 EUR Eintritt.
30min ab 50 EUR.
Line-up Range: Min |15-35| Max
Nürnberg
Onomastik: Nuorenberc (germ.,= Felsberg)
erste urkundliche Erwähnung: 1050 n. Chr.
Einwohnerzahl: 516.000
Fläche: 186,44 km²
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: /
KFZ-Kennzeichen: N
Fluss: Pegnitz
Der Club FKK Heaven befindet sich in Nürnberg-Großreuth.
Als Austragungsort der NSDAP-Reichsparteitage, Proklamationsstätte der Nürnberger Gesetze und Schauplatz der Nürnberger Prozesse ist die einst prächtige mittelalterliche Stadt zu traurigem Weltruhm gelangt. Wandelt man heute im Schatten der mächtigen Kaiserburg durch die wiederaufgebaute mittelalterliche Altstadt mit ihrer historischen Meile inmitten der Stadtbefestigung und ihrer Brücken über die Pegnitz, erkennt man trotz der Zerstörungen im Krieg schon nach wenigen Schritten, welch unvergleichliche Schönheit diese Stadt einst besessen haben muss.
Die fränkische Metropole ist heute die zweitgrößte Stadt im Freistaat Bayern, ihre Markenzeichen sind neben der historischen Burg, die zu den geschichtlich und baukünstlerisch bedeutendsten Wehranlagen Europas gehört, Christkindlmarkt, Germanisches Nationalmuseum und Spielwarenmesse. Die Stadt war Aufenthaltsort vieler Kaiser, Karl IV. erließ hier 1356 die Goldene Bulle. Im 15. Jahrundert zählte Nürnberg zusammen mit Köln und Prag zu den größten Städten des Heiligen Römischen Reiches.
Am 07.12.1835, fuhr zwischen Nürnberg und Fürth die erste deutsche Eisenbahn. Im Gefolge dieses historischen Ereignisses wurde die Stadt im 19. und 20. Jahrhundert zu einem bedeutenden Industriezentrum. Leider hat Nürnberg im Laufe der jüngeren Geschichte ganz oder zu großen Teilen eine Reihe von namhaften Wirtschaftsunternehmen wie Hercules und Zündapp als Vertreter der einst renommierten Nürnberger Motorrad-Industrie sowie MAN, Triumph-Adler, AEG, die Fürther Quelle GmbH oder DHL verloren, die hier ihre Niederlassung hatten. Heute sind in Nürnberg ansässig u. a. das Optical Center of Excellence von Alcatel-Lucent, die Nürnberger Versicherung, die DATEV, die Gesellschaft für Konsumforschung sowie hotel.de und Immowelt. Ferner ist Nürnberg auch mit den Unternehmen Prinovis und der Schlott Gruppe AG Deutschlands bedeutendster Druckstandort.
Derzeit ist Nürnberg die Stadt, in der schlechthin die meisten Saunaclubs zu finden sind. Darüber hinaus befindet sich in Innenstadtkern hinter der Frauentormauer eines der ältesten Rotlichtviertel Deutschlands.
Zu den bekannten Söhnen und Töchtern Nürnbergs gehören etwa Albrecht Dürer, Peter Henlein, Hans Sachs, Georg Philipp Harsdörffer, Martin Behaim, Anton Fugger, Johann Pachelbel, Theodor von Cramer-Klett, Sigmund Schuckert, Theo Schöller, Max Grundig, Hermann Zapf, Max Morlock, Madeleine Schickedanz, Hanns Zischler, Waldemar Hartmann, Dagmar & Hans Rudolph Wöhrl, Markus Söder, Marusha und Hannah Stockbauer.
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