FKK Sharks Darmstadt/Frankfurt (D) in Darmstadt
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Besonderheiten
  • Ja
  • Kostenloses Essen
  • Kostenlose Soft-Drinks
  • Bier vom Fass
  • Warmes Abendessen
  • Behindertengerecht
  • Blickgeschützter Parkplatz
  • Kostenlose Parkplätze
  • Sport-Live-Übertragung
  • Außenanlage (Garten)
  • EC-Automat / Zahlung
  • Porno-Kino
  • SM Raum
  • Spielautomaten vorhanden
  • Whirlpool Indoor
  • Whirlpool Outdoor
  • Swimmingpool Outdoor
  • Professionelle Massage
  • Finnische Sauna
  • Dampfbad
  • Solarium
  • Wertfächer
  • Nein
  • Kostenloses Bier
  • Cocktails
  • Kostenloses WLAN
  • Klimatisiert
  • Übernachten möglich
  • Swimmingpool Indoor
  • Live Shows
  • Live DJ
  • Abholung möglich
Weitere Besonderheiten
Shisha.
Saunameister/Aufgussplan.
Kosmetiksalon.
Der Club FKK Sharks verfügt indoor und outdoor einschließlich aller Zimmer, Kabinen, Zelte und Hütten über rund 50 Verrichtungsstätten.
Vollklimatisierte Holzhütten im Außenbereich.
FKK Sharks
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Größe / Fläche
Innen: 4000 m2
Außen: 3000 m2
Was Sie im FKK Sharks Darmstadt/Frankfurt (D) erwartet

Ein stilvolles und gleichermaßen farbenfrohes wie überwältigendes Ambiente erwartet den Besucher im Saunaclub FKK Sharks in Darmstadt/Hessen, der mit seiner Mega-Lounge, der ausladenden Bar in deren Zentrum und der prachtvollen Gala-Treppe ein herausragendes Beispiel gelungener Innenarchitektur darstellt. Wellness-Areale mit Chillout-Zonen, Swimmingpools, Whirlpools und Saunen sind über die gesamte Clubanlage hin verteilt und bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Entspannung. Wer hier zu Gast ist, der will Terrain sondieren, und das soll er auch. Nach Lust und Laune können Besucher im großen Parkgelände flanieren, den separaten VIP-Bereich besuchen und am Buffet viele

kulinarische Leckerbissen genießen. Special-Events im In- und Outdoor-Bereich, Jacuzzi und Innen- wie Außenpools, viele große und kleine Köstlichkeiten und Kostbarkeiten erwarten den Gast im Saunaclub FKK Sharks und sorgen für einen unvergesslichen Aufenthalt im Haifischbecken in Hessen. Wer sich virtuell über die zahlreichen Angebote im Club informieren möchte, findet auf der Website des Saunaclubs Sharks alle Details zum Etablissement und den Besonderheiten und Specials dieses Clubs. Stimmung, gute Laune und prickelnde Momente gehören zu den Emotionen, die den Besucher im Saunaclub Sharks in Darmstadt erwarten. Hier zeigt sich Hessen von seiner schönsten Seite,

lässt sich Erholung neu definieren. Der Saunaclub FKK Sharks bietet eine Vielfalt entspannender Möglichkeiten auf einem riesigen Areal. Bei schönem Wetter begeistern die Outdoor-Angebote sowie der riesige Park auf dem Gelände des Saunaclubs FKK Sharks in Hessen. Doch auch wenn Regen oder kühle Witterung das Bedürfnis nach einem Aufenthalt im Freiluftbereich spürbar sinken lassen, findet der Gast im Indoor-Bereich des Clubs ein prall geschnürtes Paket an Unterhaltung, Erholung und Amusement vor, das Kurzweil garantiert und in diesen Dimensionen nur von einem echten Premiumclub geboten wird. Update: Im August 2019 wurde die große Lounge modernisiert und präsentiert sich in neuem Design mit neuer Bar.

Wettervorhersage für Darmstadt
° ° °
Öffnungszeiten
Montag
11:00 — 04:00
Dienstag
11:00 — 04:00
Mittwoch
11:00 — 04:00
Donnerstag
11:00 — 05:00
Freitag
10:00 — 05:00
Samstag
10:00 — 05:00
Sonntag
10:00 — 04:00

FKK Sharks
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Preise
Eintrittspreis: 65 EUR

Mi 50 EUR.
Täglich: 2-Stunden-Ticket 40 EUR (spätester Check-in 15 Uhr).
Täglich: ab 2 Uhr morgens 40 EUR.
Sonntags. bis 14 Uhr 50 EUR & ab 2 Uhr morgens 40 EUR.
6x/20x-Ticket 325/950 EUR.
Geburtstagskinder zahlen 40 EUR Eintritt gegen Vorlage des Personalausweises.

Spaß ab: 50 EUR

30min ab 50 EUR.
Line-up Range: Min |30-100| Max

FKK Sharks
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Infos zur Stadt

Darmstadt
Onomastik: Darmundestat (germ., Bedeutung umstritten)
erste urkundliche Erwähnung: ca. 1090 n. Chr.
Einwohnerzahl: 160.000
Fläche: 122,07 km²
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Darmstadt
Landkreis: /
KFZ-Kennzeichen: DA
Fluss: Darmbach
Der Club FKK Sharks befindet sich in Darmstadt-Nord.

Darmstadt ist mit knapp 160.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt des Landes Hessen und gehört zum Rhein-Main-Gebiet. Dank der Technischen Universität und weiterer Forschungseinrichtungen bekam die Stadt 1997 den Titel "Wissenschaftsstadt" verliehen.
Die Anfahrt mit dem Zug:
Der Hauptbahnhof von Darmstadt, der 1912 eröffnet und später barrierefrei ausgebaut wurde, ist nach Frankfurt am Main der zweitgrößte Bahnhof in Hessen und dementsprechend gut in das Fernverkehrsnetz der Deutschen Bahn eingebunden. Mehrere Intercity- und Intercity-Express-Linien verbinden die Stadt direkt mit Karlsruhe, Berlin, Konstanz und anderen Fernzielen. Über den hochgelegenen Querbahnsteig erreicht man die Straßenbahnen und Busse des städtischen Nahverkehrsnetzes.
Die Anfahrt mit dem Auto:
Am Autobahndreieck Darmstadt kreuzen sich die Bundesautobahnen A5 Richtung Kassel/Basel und A672 (Zubringer Darmstadt).
Hotels: Gleich in der Nähe des Bahnhofs befinden sich die Hotels Maritim, Intercity, B&B, Ibis Darmstadt und das Hotel Hornung. Weitere 3-und 4-Sterne-Hotels sind in der Innenstadt zu finden. Je nachdem, welchen Ansprüchen ein Hotel genügen sollte, lohnt sich ein Blick auf die einschlägigen Hotelbewertungsportale.
Der Frankfurter Airport ist über die Autobahn A5 von Darmstadt aus in wenigen Minuten erreichbar. Die A5 ist zugleich eine prächtig ausgebaute Panoramstraße in der Oberrheinischen Tiefebene, die einen malerischen Ausblick auf die Erhebungen des Messeler Hügellandes und weiter südlich auf den Vorderen Odenwald bereithält. Die originäre Ferienstraße in diesem Gebiet sowie der zugehörige Naturraum heißen Bergstraße.
Wirtschaft:
Die Kernbranchen des Darmstädter Wirtschaftslebens sind: der IT-Sektor, Chemie/Pharma, Maschinenbau/Mechatronik, Haarkosmetik sowie die Weltraum- und Satellitentechnik. Ihre Technologie- und Forschungsorientierung charakterisiert die Wirtschaft der Stadt. Seit dem 2. Dezember 2003 trägt das Element mit der Ordnungszahl 110 im chemischen Periodensystem der Elemente zu Ehren der Darmstädter Gesellschaft für Schwerionenforschung den Namen Darmstadtium (D). Darmstadt ist damit die einzige deutsche Stadt, nach der ein Element benannt wurde.
In Darmstadt sind heimisch/ansässig unter anderem der Chemie- und Pharmakonzern Merck KGaA, das älteste chemisch-pharmazeutische Unternehmen der Welt, ferner die Unternehmen Röhm GmbH, Carl Schenck AG, Wella, Döhler GmbH, Goldwell GmbH, Deutsche Telekom (t-online), Deutsche Post AG, Software AG, Wissenschaftliche Buchgesellschaft und das Technologie- und Innovationszentrum (TIZ) Darmstadt. Ferner hat Darmstadt eine umfangreiche Verlagstradition.
Bildung:
In Darmstadt sind Hochschulen mit insgesamt rund 41.000 Studierenden angesiedelt. Die prominenteste darunter ist die 1877 gegründete Technische Universität Darmstadt mit etwa 26.000 Studierenden. Mit circa 13.000 in Darmstadt ansässigen Studierenden zweitgrößte Hochschule ist die Hochschule Darmstadt.
Neben den beiden großen Darmstädter Hochschulen existieren die 1971 gegründete und in Trägerschaft der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau befindliche Evangelische Hochschule Darmstadt (EHD) und die 1851 als private Musikschule gegründete Akademie für Tonkunst.
Geschichte:
Ein tiefer gehendes Verständnis der hessischen Landesstrukturen ist ohne Kenntnisse der herausragenden Position, die Darmstadt über Jahrhunderte hinweg in Hessen innehatte, nicht möglich. Erst mit der Gründung des Bundeslandes Hessen nach dem II. Weltkrieg sank Darmstadts politische und administrative Bedeutung, da dem größeren Wiesbaden, welches kaum zerstört war, der Vorzug als Landeshauptstadt gegeben wurde. Darmstadt ist aber immer noch Regierungsbezirk von 10 Landkreisen (Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau, Hochtaunuskreis, Main-Kinzig-Kreis, Main-Taunus-Kreis, Odenwaldkreis, Offenbach, Rheingau-Taunus-Kreis, Wetteraukreis), 4 kreisfreien Städten (Darmstadt, Frankfurt am Main, Offenbach am Main, Wiesbaden) und 3 Sonderstatusstädten (Bad Homburg vor der Höhe, Hanau, Rüsselsheim am Main).
Darmstadt gehörte um das Jahr 1000 zunächst zum sogenannten Wildbann Dreieich, kam dann im Jahr 1002 in den Besitz des Bistums Worms und 1009 in den Besitz des Bistums Bamberg, 1013 dann schließlich wurde es ein Lehen des Bistums Würzburg und blieb es bis zum Reichsdeputationshauptschluss 1803, der finalen Abwicklung des Heiligen Römischen Reiches. Mitte des 13. Jahrhunderts errichteten die Grafen von Katzenelnbogen bei Darmstadt eine Wasserburg; 1330 verlieh Kaiser Ludwig der Bayer dem Grafen Wilhelm I. von Katzenelnbogen die Stadtrechte für Darmstadt.
Mit dem damit verbundenen Marktrecht wuchs die Bedeutung der bis dahin eher unscheinbaren Siedlung rasant an und die gesamte Wirtschaft im Umkreis richtete sich auf den Darmstädter Markt aus. Im Laufe des 14. und 15. Jahrhunderts bauten die Grafen von Katzenelnbogen die Burg immer wieder aus und um, bis sie schließlich Mitte des 15. Jahrhunderts zu einem repräsentativen Schloss geworden war. Darmstadt wurde Katzenelnbogener Nebenresidenz und erlebte eine erste Hochphase seiner Entwicklung. 1479 starb das Geschlecht der Grafen von Katzenelnbogen aus, Darmstadt fiel an Heinrich III. von Hessen. Darmstadt sank dadurch im Ansehen von einer bedeutenden Nebenresidenz zu einem kleinen Vorposten fernab des hessischen Machtzentrums Kassel.
1567 starb Landgraf Philipp der Großmütige von Hessen, einer der bedeutsamsten Landesfürsten seiner Zeit, Hessen wurde unter seinen vier Söhnen aufgeteilt. Wilhelm erhielt den nun Hessen-Kassel genannten nördlichen Teil, Ludwig erhielt Hessen-Marburg, Philipp Hessen-Rheinfels und Georg den nun als Hessen-Darmstadt bezeichneten südlichen Landesteil. Als Landgraf Georg I. (der Fromme) gründete er daraufhin die hessische Seitenlinie Hessen-Darmstadt und machte aus dem einstigen Außenposten Darmstadt eine ansehnliche Residenzstadt. Da Philipp und Ludwig 1583 und 1604 jeweils kinderlos starben, fielen diese Territorien an die Kasseler bzw. Darmstädter Linien.
Der ab 1604 beginnende Erbstreit mit Hessen-Kassel um das Erbe von Hessen-Marburg, vor allem aber der Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges 1618 trafen Darmstadt jedoch hart und führten die Stadt durch mehrere Krisen. Erst mit Ludwig VI. kehrte ab 1661 nicht nur eine Zeit des Friedens, sondern auch des wirtschaftlichen Aufschwungs zurück. Rund 100 Jahre später verordnete Ludwig IX., der 1768 das Amt des Landgrafen antrat, der Stadt einen rigorosen Sparkurs. Für Darmstadt war die Regierungszeit Ludwigs IX. eine Zeit der Reformen und der politischen Bedeutungslosigkeit, da Ludwig seinen Regierungssitz nach Pirmasens verlegte. Ludwigs Ehefrau, Karoline von Hessen-Darmstadt, die im Gegensatz zu ihrem Ehemann häufig in Darmstadt residierte, sorgte für die erste kulturelle Blüte Darmstadts. Sie scharte ab 1771 den sogenannten „Kreis der Empfindsamen“ um sich, dem unter anderem auch der junge Goethe angehörte. Dieser verlieh ihr den Ehrentitel Die große Landgräfin. Ludwig X. übernahm 1790 die Herrschaft und verlegte den Regierungssitz wieder nach Darmstadt.
Mit dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 gewann Hessen-Darmstadt große Gebiete hinzu. 1806 trat Landgraf Ludwig dem Rheinbund bei und wurde von Napoleon I. zum Großherzog ernannt. Das Großherzogtum Hessen-Darmstadt - nicht zu verwechseln mit dem Kurfürstentum Hessen (Hessen-Kassel oder auch Kurhessen) - bestand in seiner absolutistischen Form von 1806 bis 1819, danach wurde es konstitutionelle Monarchie und währte noch bis zum Jahre 1919. Durch Artikel 47 der Wiener Kongressakte erhielt das Großherzogtum Hessen 1815/16 weitere Gebiete zugewiesen, unter anderem Worms, Alzey, Bingen und Mainz, ein Gebiet, das als Rheinhessen bezeichnet wurde. Das Großherzogtum Hessen mit seiner Residenz Darmstadt erfuhr in dieser Zeit seine maximale Ausdehnung und beherrschte weite Teile Hessens.
1815 trat das Großherzogtum dem Deutschen Bund bei und war bis 1866 dessen Mitgliedstaat. Mit seinen nördlich des Mains gelegenen Gebieten gehörte es nach dem verlorenen Deutschen Krieg gegen Preußen (1866) von 1867 bis 1870 dem Norddeutschen Bund an und war von 1871 bis 1919 ein Gliedstaat des Deutschen Kaiserreichs. Das einst so bedeutsame Hessen-Kassel indes wurde 1868 zur preußischen Provinz Hessen-Nassau und ging in dem bereits 1867 gebildeten Regierungsbezirk Kassel auf.
Nach der Novemberrevolution 1918 musste Darmstadts letzter Großherzog Ernst Ludwig abdanken, Darmstadt wurde 1919 Hauptstadt des neu gegründeten Volksstaats Hessen mit republikanischer Verfassung. Im II. Weltkrieg wurden schließlich ca. 99 % der Alt- und Innenstadt Darmstadts zerstört. Nach der Besetzung durch die Amerikaner 1946 wurde Darmstadt aufgrund seines desolaten Zustandes nicht mehr zur Landeshauptstadt des neu gegründeten Landes Hessen auserkoren. Das Rennen machte das inzwischen deutlich größere Wiesbaden, das bis in die Zeit um 1800 ein eher unbedeutender Ort gewesen war und erst 1806 als Hauptstadt des neu entstandenen und bis 1866 bestehenden, später von Preußen gemeinsam mit Kurhessen in der neugeschaffenen preußischen Provinz Hessen-Nassau eingegliederten Herzogtums Nassau prominent wurde.
Sehenswürdigkeiten:
Altes Rathaus - Luisenplatz (Zentrum von Darmstadt) - Staatstheater - Hessisches Landesmuseum - Mathildenhöhe mit Jugendstilhäusern (Künstlerkolonie), Hochzeitsturm und Russischer Kapelle - Waldspirale ( Friedensreich Hundertwasser-Wohnkomplex), Residenzschloss mit Schlossgarten - Jagdschloss Kranichstein - Auferstehungskirche, Ludwigskirche - Mozartturm - Orangerie - Staatstheater - Haus der Geschichte (ehemaliges Landestheater) - Prinz-Georg-Garten mit Palais und Pretlack'schem Gartenhaus - Jugendstilbad (Stadtbad), Weißer Turm (ehemaliger Eckturm der mittelalterlichen Stadtbefestigung), Ludwigshöhe mit Aussichtsturm Ludwigsturm sowie der Volkssternwarte Darmstadt - Großer Woog.
Zu den bekannten Söhnen und Töchtern Darmstadts gehören etwa Magdalena Sibylla von Hessen-Darmstadt, Justus von Liebig, Karl-Heinz Böhm, Otto Buchinger, Beno Gutenberg, Mirjam Pressler, Bruno Labbadia, Michael Spreng, Günter Strack, Minh-Khai Phan-Thi und die letzte Zarin von Russland, Alix von Hessen-Darmstadt.

Übernachtung in der Nähe des Clubs

Hotel Contel Darmstadt (0,6 Km)
Otto-Röhm-Straße 90
64293 Darmstadt
https://contel-darmstadt.de
Dormero (0,7 Km)
Frankfurter Str. 99
64293 Darmstadt
https://www.dormero.de
Rosengarten (0,8 Km)
Frankfurter Str. 79
64293 Darmstadt
http://www.zum-rosengarten.de
Hotel JungStil (0,8 Km)
Frankfurter Str. 77
64293 Darmstadt
http://www.hotel-jungstil.de
Hotel Atlanta (0,9 Km)
Kasinostraße 129
64293 Darmstadt
http://www.hotel-atlanta-darmstadt.de
Best Western Hotel Darmstadt (1,9 Km)
Grafenstraße 31
64283 Darmstadt
https://www.bestwestern.de/hotels/Darmstadt/Best-Western-Hotel-Darmstadt-Mitte?iata=00171880

Entfernungsangaben sind Luftlinie