Nach den Worten von Globe-Chef Ingo Heidbrink ist das Markenzeichen der Schweiz die hohe Qualität von Produkten und Dienstleistungen. Der in Dietikon, circa 15 km nordwestlich von Zürich gelegene Saunaclub, der selbstverständlich zum „Imperium“ des → Globe gehört, ist hierfür ein hervorragendes Beispiel. Swiss
FKK wurde im Jahre 2008 eröffnet und ist ein eher kleinerer, topmodern gestylter und sehr sauberer Saunaclub mit gediegener, ruhiger Clubatmosphäre. Der ansprechende Wellnessbereich bietet Sauna, Dampfbad, Whirlpool und Relaxzonen. In der Bar mit ihrem markanten, langen Tresen und einer kleinen Tanzbühne laden gemütliche Sofas,
geschmackvoll abgetrennt durch Lichtvorhänge, zum Verweilen ein. Als Außenbereich dient auf dem 2. Stock des Gebäudes eine hübsche kleine Dachterrasse. Es sind zumeist 10-15 Girls im Swiss FKK anzutreffen, das Serviceniveau gilt als exzellent bei für Schweizer Verhältnisse moderaten Preisen. Swiss FKK ist ein echter FKK-Club.
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30min 80 CHF, 30min Vollservice 106 CHF.
Line-up Range: Min |10-30| Max
Zürich
Hauptort des Kantons Zürich
Onomastik: Tūrīcon -> Turicum (kelt. --> lat.,= Turos, Namensbezeichnung)
erste urkundliche Erwähnung: bereits 15 v. Chr. als römische Zollstation bekannt, 610 n. Chr. castellum Turegum; 7. Jhdt. n. Chr. Ziurichi
Einwohnerzahl: 422.000
Fläche: 87,93 km²
Kanton: Zürich
Bezirk: Zürich
Kreis: /
KFZ-Kennzeichen: ZH
Fluss: Sihl-->Limmat; Zürichsee-->Limmat
Der Club FKK Swiss befindet sich in Dietikon bei Zürich.
Zürich liegt im geographischen Herzen der Schweiz auf 408 m ü. M., ist deren mit Abstand grösste Stadt und das wirtschaftliche Zentrum im Land der Eidgenossen. Als führende Metropole nimmt die Stadt eine bedeutende Stellung als kontinentaler Verkehrsknotenpunkt und internationales Finanzzentrum ein, in der viele Grossbanken und die Schweizer Börse angesiedelt sind. Zürich Hauptbahnhof ist der grösste Kopfbahnhof Europas und einer der meistfrequentierten Bahnhöfe der Welt; der Flughafen Klothen wird zu den zehn besten Airports der Welt gezählt. Das Zürcher Kaufkraftniveau ist im weltweiten Vergleich überragend.
Zürich erlangte im 13. Jahrhundert den Status der Freien und Reichsstadt im Heiligen Römischen Reich. 1351 schloss sich die Stadt der schweizerischen Eidgenossenschaft an und war zusammen mit Bern Vorort dieses Staatenbundes. 1519 wurde Zürich zum Epizentrum der Reformation unter der geistigen Führung von Huldrych Zwingli, der hier wenig später die Zürcher Bibel herausgab. Mit dem Untergang der freien Republik der Stadt Zürich nach dem Einmarsch der Franzosen im Jahre 1798 in die Schweiz ging die Stadt zusammen mit dem ehemaligen Untertanenland im neuen Kanton Zürich auf und entwickelte sich rasch zum wirtschaftlichen Zentrum der Schweiz.
Wieso ist eigentlich Zürich bei aller wirtschaftlichen Dominanz und seiner insbesondere in Bezug auf die Reformation weltgeschichtlichen Bedeutung nicht die Hauptstadt im Land der Eidgenossen? Die Antwort wird manchen Nicht-Schweizer überraschen. Die Schweiz hat nämlich keine Hauptstadt. In der Helvetischen Republik (1798 – 1803), der Schweizer Tochterrepublik Frankreichs in napoleonischer Zeit, waren zunächst Aarau, Luzern und Bern Hauptstadt. Seither gibt es in der Schweiz keine Hauptstadt mehr. Von 1803 bis 1848 wechselten sich die Städte Zürich, Bern, Luzern, Freiburg, Solothurn und Basel als sogenannte „Vororte der Schweiz“ ab. In diesen Vororten fand die jährliche Tagsatzung statt. 1848 einigte man sich, das Rotationsprinzip abzuschaffen. Zürich, Bern und Luzern kandidierten als Hauptstadt. Am 28. November 1848 entschieden sich National- und Ständerat im ersten Wahlgang für Bern. Doch aufgrund eines gut-eidgenössischen Kompromisses wurde Bern offiziell nicht Hauptstadt, sondern Bundesstadt. Bern ist also Bundesstadt und nicht de jure, sondern nur de facto die Hauptstadt.
Die Stadt am Zürichsee mit Alpenkulisse gilt mit ihrer gut erhaltenen mittelalterlichen Altstadt und einem vielseitigen Kulturangebot und Nachtleben als Stadt von herausragender Lebensqualität. Mit ihren Dutzenden von Bordellen ist Zürich zugleich auch eine der "verficktesten" Metropolen der ganzen Welt, in der einschlägig Interessierte garantiert in vielfältiger Weise ihre Neigungen ausleben können. Wie überall in der Schweiz zeichnet sich auch dieser Sektor vor allem durch die hohe Qualität seiner Dienstleistungen aus. Ein wenig Geld sollte man deshalb bei einem Besuch schon mitbringen.
Zu den bekannten Söhnen und Töchtern Zürichs gehören etwa Johann Heinrich Pestalozzi, Gottfried Keller, Johanna Spyri, Conrad Ferdinand Meyer, Max Frisch, Hermann Rorschach, Felix Bloch, Mario Adorf, Lisa Fitz, Bruno Ganz, Martin Suter und Denise Biellmann.
Globales Conti**** (0,8 Km)
Heimstrasse 41
8953 Dietikon
https://conti.ch
Hotel Restaurant Limmatbrücke (1,8 Km)
Niederholzstrasse 2
8951 Fahrweid bei Zürich
https://www.limmatbruecke.ch