Der Club hieß früher FKK Planet und befindet sich unweit der Autobahnabfahrt A8/Pforzheim-West. Es handelt sich um ein vergleichsweise kleines Etablissement mit schlichter Ausstattung, in dessen Räumen hier und da verschiedene Accessoires wie Figuren oder Wandskulpturen das typische Safari-Flair erzeugen. Hauptaufenthaltsort ist ein kompakter Barraum mit Sitzgelegenheiten auf Hockern und Couches, in dem auch ein
Tanzpodest untergebracht ist und der sich gut als Partyraum eignet. Außerdem findet man eine kleine Buffetecke und ein Kino. Im Obergeschoss des Gebäudes kann man sich sich in etwa 13 Verrichtungszimmer mit seiner Herzendame zu intimen Handlungen zurückziehen. Bei angenehmen Außentemperaturen bietet sich auch die Möglichkeit, seinen Standpunkt in ein kleines Freigelände zu verlagern, in dem ein paar
Gartenmöbel und ein Whirlpool platziert sind. Der Eintrittspreis ist niedrig, allerdings muss eine Getränkeverzehrkarte hinzugekauft werden; nicht verzehrtes Kontingent wird beim Verlassen des Clubs ausbezahlt. Im Club sind etwa 10-20 Girls anzutreffen, die meisten davon präsentieren sich im Evakostüm. Geburtstagskindern gegenüber zeigt sich das FKK Safari spendabel und gewährt diesen freien Eintritt.
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GESCHLOSSEN!
"Montag:
Dessous-Tag · Freier Eintritt beim Kauf einer 20 € Getränkekarte
Dienstag:
Beim Besuch zwischen 14 und 17 Uhr bekommst Du zusätzlich eine Freikarte ausgehändigt, gültig einen Monat ab Ausstellungsdatum (außer bei Sonderveranstaltungen)
Mittwoch:
Unsere beliebten Würfeltage! Würfle einen Sechserpasch (6+6) und erhalte freien Eintritt. Du hast drei Versuche :)
Donnerstag:
Happy Hour von 14-17 Uhr - zahle 1, trinke 2
3 für 2: Drei Gäste kommen - nur zwei zahlen Eintritt
Freitag und Samstag:
Freibier (Pils) bis 18 Uhr inklusive
Club Drinks von 21-24 Uhr inklusive
Sonntag:
Freibier (Pils) den ganzen Tag
3 für 2: Drei Gäste kommen - nur zwei zahlen Eintritt."
Getränkekarten: 10 EUR oder 20 EUR.
Pärchen-Preis: 80 EUR.
Direktservice: 20 EUR Eintritt.
Geburtstagskinder erhalten freien Eintritt gegen Vorlage des Personalausweises.
30min 50 EUR.
Line-up Range: Min |10-25| Max
Pforzheim
Onomastik: portus (Lat.,= Hafen)
erste urkundliche Erwähnung: 1067 n. Chr.
Einwohnerzahl: 126.000
Fläche: 98 km²
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Karlsruhe
Landkreis: /
KFZ-Kennzeichen: PF
Fluss: Würm-->Nagold-->Enz
Der Club FKK Safari befindet sich in Pforzheim westlich des Ortkerns im Gewerbegebiet "Wilferdinger Höhe" nördlich von Maihalden.
Pforzheim liegt etwa 30 km südöstlich von Karlsruhe am Zusammenfluss von Enz, Nagold und Würm im Gäugebiet des Enztals und des Kraichgaus und ist zugleich nördliche Zugangspforte zum Schwarzwald. Pforzheim gilt als die Gold-, Schmuck- und Uhrenstadt schlechthin in Deutschland. In der Stadt werden etwa 75 Prozent der deutschen Schmuckwaren produziert. Pforzheim ist über die Autobahn A8 und seinen IC-Bahnhof gut erreichbar.
Pforzheim war ursprünglich keltisch besiedelt, in römischer Zeit wurde hier an der an der Mündung der Nagold in die Enz gelegenen Furt eine Siedlung angelegt, die man "portus" nannte. Möglicherweise ist diese Namensüberlieferung unvollständig; bis zum Mittelalter ist wenig über die Stadt bekannt. Kaiser Heinrichs IV. besuchte den Ort mehrmals und erwähnte ihn erstmals in einer Urkunde aus dem Jahre 1067. Um 1080 erhielt die Siedlung das Marktrecht.
1220 wählten die badischen Markgrafen Pforzheim zur Residenz. rund 300 Jahre später wurde die Residenz nach Durlach verlegt, weshalb man von der Linie Baden-Durlach spricht. Die Zugehörigkeit zu Baden und später zum Herzogtum Baden blieb der Stadt erhalten; Pforzheim ist bis zum heutigen Tag badisch geblieben. 1618, zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges, hatte Pforzheim etwa 2500 bis 3000 Einwohner und war damit mit Abstand die größte unter den Städten der Markgrafen von Baden. 1645, gegen Ende des Dreißigjährigen Krieges, brannten bayerische Truppen die Alte Stadt komplett nieder. Sie wurde neu aufgebaut und kam insbesondere durch den Holzhandel und die traditionelle Flößerei, die am Standort schon in römischer Zeit bekannt war, zu wirtschaftlicher Blüte. Die über Enz, Nagold und Würm geflößten Einzelstämme und Kleinflöße aus dem Schwarzwald (die langen und geraden Tannen waren als Baumaterial ideal) wurden seit dem Anfang des 16. Jahrhunderts in der Pforzheimer Au zu Großflößen für die untere Enz, die ab Pforzheim schiffbar wird, und die Wasserlinie Neckar/Rhein umgebunden. Gerberei, Tuch- und Zeugmacherei trugen neben dem Handwerk zum Reichtum der Stadt bei. In dieser Zeit erlebte Pforzheim die Höhepunkte seiner Stadtgeschichte.
1718 wurde das Pforzheimer Waisenhaus (Landeswaisenhaus) im Gebäude des ehemaligen Dominikanerinnenklosters eröffnet. Dieses Waisen-, Toll-, Kranken-, Zucht- und Arbeitshaus wurde später zur Keimzelle der noch heute existierenden Schmuck- und Uhrenindustrie. 1767 erfolgte ihre Gründung durch den Markgrafen Karl-Friedrich. Mit Unterstützung eines Unternehmers aus der Schweiz wurde im Waisenhaus zur Beschäftigung der Waisenkinder eine Uhrenfabrik eingerichtet. Einige Zeit später kam die Fertigung von Schmuckwaren hinzu. Das Unternehmen entwickelte sich rasch, bald wurde in alle Welt exportiert, wenngleich die Uhrenproduktion schon bald verschwand und erst ab 1920 mit der Fertigung von Armbanduhren eine Renaissance erlebte. Um 1800 galt Pforzheim mit 900 Fabriken als erste Fabrikstadt Badens und bedeutendstes Zentrum der Bijouteriefabrikation in der Welt.
Dem einträglichen Geschäft der Flößerei hingegen war im 19. Jahrhundert mit dem Bau der Enztalbahn und der Nagoldtalbahn 1868 und 1874 ein Ende beschieden. Neue Technologien kündigten sich an. 1836 entwickelte Ferdinand Oechsle in der Stadt die Mostwaage, mit der noch heute das Mostgewicht des frisch gepressten Traubensafts in Grad Oechsle gemessen wird. Im Dreikaiserjahr 1888 war Pforzheim Ziel der ersten Überlandfahrt mit einem Automobil, die die gebürtige Pforzheimerin Bertha Benz ohne Wissen ihres Mannes Carl Benz mit ihren beiden Söhnen von Mannheim aus unternahm. Seit 2008 erinnert die Bertha Benz Memorial Route an diese Pioniertat.
Heute gibt es in der Stadt vier große Gewerbegebiete: die Wilferdinger Höhe, das Brötzinger Tal, das Altgefäll und die Hohenäcker. Die Wirtschaft ist nur noch teilweise auf die Herstellung von Uhren und Schmuck ausgerichtet. Der Versandhandel (Bader Versand, Versandhaus Klingel, Wenz) nimmt mit seinen Millionenumsätzen eine führende Position in Deutschland ein. In Pforzheim ist außerdem ein Logistikzentrum von amazon.com ansässig.
Das Wahrzeichen Pforzheims ist die Schloss- und Stiftskirche St. Michael aus dem Jahre 1219. Sie ist der einzige größere Rest des mittelalterlichen Stadtbilds der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Stadt. Sehenswert in der Stadt insbesondere mit Bezug auf ihre Bedeutung als Gold-, Schmuck- und Uhrenstadt sind das Schmuckmuseum Pforzheim im Reuchlinhaus, das Technische Museum der Pforzheimer Schmuck- und Uhrenindustrie, die Edelsteinausstellung Schütt und das Schmuckwelten Pforzheim Einkaufs- und Erlebniszentrum.
In Pforzheim beginnt bzw. endet die Bertha Benz Memorial Route zwischen Mannheim und Pforzheim, die an zahlreichen Sehenswürdigkeiten vorbeiführt.
Zu den bekannten Söhnen und Töchtern Pforzheims gehören Christopher Bechtler, Johannes Reuchlin, Bertha Benz, Victor Mayer, Heinrich Otto Wieland, René Weller, Manfred Mohr, Uwe Hübner und Peter Bofinger.
Royal Pforzheim (0,3 Km)
Wilferdinger Straße 64
75179 Pforzheim
http://www.hotel-royal-pforzheim.de
Hotel Residenz Pforzheim (1,0 Km)
Stuttgarter Str. 55
75179 Pforzheim
https://www.bmhotels.de/hotel-residenz