Etwas verwirrend. Der Club befindet sich in unmittelbarer Nähe des Rheins in Mainz-Kastel, einem historischen Brückenkopf der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz auf dem rechten Rheinufer, gehört aber seit 1945 zur hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Der in 2011 eröffnete Club ist von beiden Innenstädten schnell erreichbar. Es handelt sich
um ein erweitertes Einfamilienhaus mit knalliger Fassade und kompakter und etwas verwinkelter Innenarchitektur. Die Adresse war vorher unter den Namen Caribic-Bar und Club L'Amour bekannt. Im Keller befindet sich der Nassbereich mit Sauna und Whirlpool, gleich neben dem Eingang gelangt man schon in die Kontaktbar mit Poledance-Stange. Sehenswert ist das relativ große
Freigelände mit Liegezonen, Holzhütten, hübschen Bepflanzungen und einer neu gebauten überdachten Whirlpool-Bühne. Im FKK Caribic geht es zumeist verhältnismäßig ruhig zu. Die 5-10 Girls im Haus präsentieren sich gelegentlich in echter FKK. Geburtstagskindern gegenüber zeigt sich der Club spendabel und gewährt diesen freien Eintritt.
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So, Mo, Di, Mi: Würfel dir den Eintritt frei mit "Doppel-6".
Täglich Quicktime von 14-18 Uhr für 15 EUR (kein Wellnessaufenthalt inklusive).
Täglich 3für2.
Do: Gruppen ab 5 Personen erhalten 1 Flasche Vodka/Whisky/Bacardi gratis!
Geburtstagskinder erhalten freien Eintritt und eine Flasche Prosecco gegen Vorlage des Personalausweises und deren Gäste zahlen nur die Hälfte.
30min 50-60 EUR.
Line-up Range: Min |5-15| Max
Mainz-Kastel
Onomastik: Castellum Mattiacorum (lat.,= Kastell im Land der Mattiaker)
erste urkundliche Erwähnung: 11 v. Chr.
Einwohnerzahl: 14.000
Fläche: 9,51 km²
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Wiesbaden
Kreis: /
KFZ-Kennzeichen: WI
Fluss: Main-->Rhein
Der Club Caribic befindet sich im rechtsrheinischen Mainz-Kastel und ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Mainz-Kastel liegt etwa 1 km nördlich der Mündung des Mains in den Rhein und hatte schon zu römischer Zeit eine Bedeutung als Brückenkopf über den Rhein. Im Jahre 11 v. Chr. wurde dort das "Castellum Mattiacorum" befestigt. 1806 regelte ein Abtretungsvertrag über Kastel und Kostheim zwischen dem Kaiserreich Frankreich und dem Fürstentum Nassau-Usingen eine Abtretung an die Stadt Mainz. Mainz hingegen kam nach dem Wiener Kongress 1815 zum Großherzogtum Hessen (Rheinhessen).
Durch den - nach dem von Preußen gewonnenen Deutschen Krieg - zwischen Preußen und Hessen-Darmstadt geschlossenen Friedensvertrag vom 3. September 1866 wurden sämtliche nördlich des Mains gelegenen Gebietsteile Hessen-Darmstadts, also auch Kastel und Kostheim, im Unterschied zum linksrheinischen Kreis Mainz, Teil des Norddeutschen Bundes, der dann 1871 im Deutschen Reich aufging. Kastel war nach 1866 Garnison der Kgl. Preußischen Armee, aus dieser Zeit rührt die noch heute existierende Mudra-Kaserne, 1951 übernahm die Hessische Bereitschaftspolizei die Gebäude.
Nach dem Abschluss eines Eingemeindungsvertrages wurde die damalige selbständige Stadt Kastel am 1. April 1908 wieder zu einem Stadtteil von Mainz; erst im Jahre 1945 wurde sie wegen der Grenzziehung der Besatzungszonen (das linksrheinische Gebiet einschließlich Mainz lag in der französischen Besatzungszone) durch die amerikanischen Behörden der Stadt Wiesbaden zur Verwaltung zugeordnet. Kastel ist einer der sechs rechtsrheinischen Stadtteile von Mainz, die auf diese Weise von Mainz getrennt wurden.
Kastel wurde am 8. und 9. September 1944 fast vollständig durch britische und amerikanische Bomberangriffe zerstört.
Der Schauspieler Horst Janson stammt aus Mainz-Kastel.
In Kastel befindet sich der nördlichst gelegene römische Ehrenbogen, der bisher gefunden werden konnte. Wahrscheinlich wurde er zu Ehren des römischen Feldherren Nero Claudius Germanicus, dem Vater von Caligula, nach dessen Tod 19 n. Chr. errichtet.
Mainz-Kastel befindet sich etwa 2 km östlich von der Mainzer und etwa 10 km südlich von der Wiesbadener Innenstadt entfernt.
Hotel Alina (0,3 Km)
Wiesbadener Str. 124
55252 Wiesbaden
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Villa Rheinblick (1,9 Km)
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55252 Wiesbaden
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