Das Aegi Life ist einer der führenden Clubs im Schweizer Mittelland und wegen seiner ungezwungenen Atmosphäre sehr beliebt. Den Club gibt es schon seit den 90er Jahren. Im Gebäude bewegt man sich über eine Wendeltreppe zwischen den
Etagen. Im Untergeschoss findet man den Nassbereich mit Sauna, Dampfbad, Solarium, Duschen, Whirlpool und Video-Ecke; durch eine Tür gelangt man hier auf die Außenterrasse. Im oberen Geschoss trifft man auf den Barraum sowie auf zwei
große und noch zwei kleinere Zimmer, die als Themenräume ausgestattet sind; außerdem gibt es einen kleinen Balkon. Im Aegi Life wird nach dem im Mitteland verbreiteten Ticketsystem abgerechnet. Im Club trifft man auf etwa 15-20 Girls.
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GESCHLOSSEN!
Eintritt + 1x à 15/30min 110/140 CHF, jede weitere Nummer à 15/30min 70/100 CHF.
Eintritt + 1x à 15/30min 110/140 CHF, jede weitere Nummer à 15/30min 70/100 CHF.
Line-up Range: Min |5-15| Max
Brugg
Onomastik: (ze) brucco (ahd.,= bei der Brücke) --> Bruggo
erste urkundliche Erwähnung: 1064 n. Chr.
Einwohnerzahl: 13.000
Fläche: 8,26 km²
Kanton: Aargau
Bezirk: Brugg
KFZ-Kennzeichen: AG
Fluss: Reuss-->Aare, Limmat-->Aare
Der Club Aegi Life befindet sich in Brugg nordöstlich des Ortskerns an der Ausfallstrasse nach Lauffohr.
Brugg ist eine Kleinstadt im Schweizer Kanton Aargau sowie Hauptort des Bezirks Brugg. Sie liegt auf 352 m ü. M. etwa 16 km nordöstlich von Aarau und ist über die Autobahn A3 und den Bahnhof Brugg gut erreichbar.
Die Gegend im Einzugsgebiet von Brugg, Windisch, Gebenstorf, Turgi, Stilli und Untersiggenthal am südlichen Rand des Jura wird als das Wasserschloss der Schweiz bezeichnet, weil sich hier die drei aus den Alpen kommenden Flüsse Aare, Reuss und Limmat beim Gebenstorfer Ortsteil Vogelsang vereinigen.
Um 58 v. Chr. gründeten bei Brugg die Helvetier auf dem Hügelsporn zwischen Aare und Reuss die Siedlung Vindonissa auf dem Gebiet der heutigen Nachbargemeinde Windisch. Die Römer errichteten hier um 15 v. Chr. eine Militärstation, die sie ab 14. n. Chr. zu einem Legionslager ausbauten. Im späten 10. Jahrhundert liess sich in Altenburg ein Adelsgeschlecht nieder, das möglicherweise von den elsässischen Etichonen abstammte. Graf Lanzelin liess das Römerkastell zum Schlösschen Altenburg ausbauen, das heute 1 km westlich der Brugger Innenstadt steht. Um 1020 folgte auf dem 3 km südwestlich gelegenen Wülpelsberg der Bau der Habsburg. Die nach dieser Burg benannten Habsburger lebten hier lediglich rund zweihundert Jahre. Das immer mächtiger werdende Grafengeschlecht verliess die Burg um 1220/30, da sie zu klein und zu wenig repräsentativ erschien. Anschliessend wurde sie an verschiedene Dienstleute verliehen. Mit der Eroberung des Aargaus im Jahr 1415 durch die Eidgenossen ging den Habsburgern, die mittlerweile in Wien ein weit bedeutenderes Herrschaftszentrum aufgebaut hatten, ihre Stammburg endgültig verloren. Seit 1804 ist die Habsburg im Besitz des Kantons Aargau. Das Burg- und Kastellareal der Altenburg hingegen wurde 1938 von der Gesellschaft Pro Vindonissa und der Aargauischen Historischen Gesellschaft gekauft; dort befindet sich heute die Jugendherberge der Stadt. Die Altenburg ist die erste nachweisbare Residenz der Habsburger.
1284 bekam Brugg das Stadtrecht. Auch nach dem Wegzug der Habsburger blieb die Stadt fest in deren Hand, bis am 29. April 1415 die Berner Eidgenossen hier einmarschierten. Brugg behielt seine Stadtrechte, nach Jahrzehnte währenden Auseinandersetzungen um Brugg eroberte Bern schliesslich im Jahre 1460 die Herrschaft. Als die französischen Truppen zu Beginn des Jahres 1798 immer weiter vorrückten und das Ende der Berner Herrschaft absehbar war, übernahm ein Revolutionskomitee die Macht in Brugg. Nachdem die von General Guillaume-Marie-Anne Brune geführten französischen Truppen am 5. März in Bern einmarschiert waren, konstituierten die Delegierten der grossen Kantone am 12. April in Aarau die Helvetische Republik. Brugg wandelte sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts zu einer Hochburg des Liberalismus. Für die Ansiedlung von Industrie fehlte indes im Zeitalter der Industriealisierung vorerst der politische Wille. 1858 erfogte in Brugg der Eisenbahnanschluss, in der Folge wurde die Region zu einem Zentrum des Viehhandels. Von 1920 an stellte die Industrie etwa die Hälfte aller Arbeitsplätze. Heute sitzen in Brugg rund 700 kleine und mittelständische Unternehmen insbesondere aus dem Dienstleistungssektor. Brugg ist Sitz des Schweizer Bauernverbands und Zentrum der Schweizer Genietruppen.
In der Altstadt Bruggs und deren Umgebung findet man noch viele Zeugnisse aus der wechselreichen Brugger Historie, so zum Beispiel den Schwarzen Turm, die reformierte Stadtkirche, das Rote Haus, die Lateinschule, das Palais Fröhlich und das Zeughaus. In Brugg endet der Industriekulturpfad Limmat–Wasserschloss, der an 44 industriegeschichtlichen Baudenkmälern vorbeiführt.
Hotel Rotes Haus (1,7 Km)
Hauptstrasse 7
5200 Brugg
https://roteshausbrugg.ch
Gästehaus Alice (1,8 Km)
Bahnhofstrasse 11
5200 Brugg
https://www.gaestehausalice.ch/html/contact.html